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Home Messen IFAT

Starkregen Management: Risiko-Karten für Städte und Gemeinden

2. Juni 2022
in IFAT, Messen

„Erhe­bliche Defizite beim Schutz vor Unwet­ter-Katas­tro­phen“ Deutsch­land braucht Starkre­gen-Man­age­ment: Risiko-Karten für Städte und Gemein­den gefordert Wach­sende Über­flu­tungs­ge­fahr: „Bessere Risikokom­mu­nika­tion nötig“ Wach­sendes Unwet­ter-Risiko: Immer häu­figer wer­den nach einem Starkre­gen Sturzfluten über Deutsch­land here­in­brechen. Ein entschei­den­der Grund dafür ist der Kli­mawan­del. Die Fol­gen sind fatal: mil­liar­den­schwere Schä­den und sog­ar der Ver­lust von Men­schen­leben. Harm­lose Bäche, die zu reißen­den Strö­men wer­den, zer­störte Häuser. In Minuten­schnelle geflutete Straßen, Unter­führun­gen, Keller, Tief­gara­gen und U‑Bahnschächte – kaum eine Stadt oder Gemeinde ist darauf wirk­lich vorbereitet. 
Es gibt bun­desweit mas­sive Ver­säum­nisse bei der Präven­tion. Deutsch­land hat beim effek­tiv­en Schutz vor Unwet­ter-Katas­tro­phen erhe­bliche Defizite. Bund und Län­der sind hier in der Pflicht. Vor allem aber auch die Kom­munen. Zu diesem Ergeb­nis kommt die Tech­nis­che Uni­ver­sität Kaiser­slautern in ein­er aktuellen Unwet­ter-Studie: „Starkre­gen und urbane Sturzfluten – Agen­da 2030“. Vorgestellt wurde die Unter­suchung am Mon­tag auf der Weltleitmesse für Umwelt­tech­nolo­gien (IFAT) in München. Darin haben die Wis­senschaftler aus Kaiser­slautern in Koop­er­a­tion mit der Uni­ver­sität der Bun­deswehr in München die Risiken, Gefahren und Ursachen, ins­beson­dere aber auch effek­tive Schutz­maß­nah­men unter­sucht. „Die Flutkatas­tro­phe im Ahrtal hat Deutsch­land im let­zten Som­mer geschockt und noch ein­mal kräftig wachgerüt­telt. Dabei sind harm­lose Bäche, die zu reißen­den Strö­men wer­den und Häuser kom­plett zer­stören, nur eine Ursache: Über­flu­tun­gen dro­hen über­all. Auch da, wo keine Gewäss­er sind. 
„Es gibt kaum eine Region in Deutsch­land, die vor Starkre­gen und urba­nen Sturzfluten sich­er ist“, sagt Prof. Theo Schmitt von der TU Kaiser­slautern. Die Prog­nose des Wis­senschaftlers: „In den kom­menden Jahren wer­den Wet­terex­treme schlim­mer – sie wer­den an immer mehr Orten, immer häu­figer und heftiger auftreten.“ Die Studie warnt aus­drück­lich: „Starkre­gen ist enorm gefährlich.“ Die Geschwindigkeit, mit der sich Wasser­massen auf­baut­en, sei ein beson­ders kri­tis­ch­er Fak­tor: Der Über­raschungsef­fekt sei ein bedrohlich­es Prob­lem, das die Bevölkerung, aber auch die Behör­den regelmäßig über­fordere. Bei Starkre­gen gebe es keine tage­lange Vor­war­nung wie etwa beim Hochwass­er von großen Flüssen, das langsam und berechen­bar ansteige. „Die Sturzflut kommt qua­si von oben – von jet­zt auf gle­ich. Ohne Deich, ohne Schutz“, sagt Prof. Wolf­gang Günthert. 
Er hat am Insti­tut für Wasser­we­sen der Uni­ver­sität der Bun­deswehr in München zu Sturzfluten geforscht und dort im Forschungszen­trum RISK (Risiko, Infra­struk­tur, Sicher­heit und Kon­flikt) gear­beit­et. Wenn es um effek­tiv­en Starkre­gen­schutz geht, sehen die Wis­senschaftler ins­beson­dere bei Land­kreisen, Städten und Gemein­den mas­sive Ver­säum­nisse: „Die meis­ten – vor allem kleinere – Kom­munen blenden die Gefahren, die hin­ter dem wach­senden Starkre­gen-Risiko steck­en, ein­fach aus. Das ist fahrläs­sig“, so Schmitt. Der Stu­di­en­au­tor geht noch weit­er: „Die Kom­munen müssen zu mehr Präven­tion gezwun­gen wer­den.“ Bund und Län­der soll­ten die Städte und Gemein­den bei ihrem Kampf gegen den Starkre­gen­schutz zwar unter­stützen, sie gle­ichzeit­ig aber auch in die Pflicht nehmen. 
Konkret fordert Schmitt, dass Städte und Gemein­den zu einem Starkre­gen-Risiko­man­age­ment verpflichtet wer­den. Die Kom­munen müssten kün­ftig Gefahren- und Risikokarten erstellen. „Solche Warnkarten entste­hen aus ein­er Fülle von Dat­en: Die Topografie mit lokalen Grün­flächen und dem Gefälle ist dabei wichtig. Eben­so natür­lich die Mete­o­rolo­gie. Und es kommt entschei­dend auch auf die Kapaz­ität von Kanal­sys­te­men an. Was wir drin­gend brauchen, ist eine sys­tem­a­tis­che Analyse der örtlichen Gefahren­lage – eine ‚Über­set­zung‘ von Regen­men­gen in die konkrete lokale Gefahr ein­er Über­flu­tung“, sagt Schmitt. „Auf Risikokarten muss Straße für Straße – bis aufs einzelne Haus genau – die Über­flu­tungs­ge­fahr einge­tra­gen wer­den. Es geht darum, mit der Starkre­gen-Risikokarte die Wirkung von Sturzfluten dig­i­tal zu simulieren“, so Gün­thert bei der Vorstel­lung der Stu­di­energeb­nisse. Warnkarten seien die Basis für ein effek­tives Starkre­gen­wass­er-Man­age­ment, das bun­desweit drin­gend notwendig sei. Städte kön­nten so „wassersen­si­bel entwick­elt“ wer­den. Dazu gehöre ins­beson­dere das Trans­portieren, Reini­gen, Spe­ich­ern und Ableit­en von Regen­wass­er. Die „Entwässerung der Zukun­ft“ für Wohn­sied­lun­gen und Verkehr­swege müsse Eng­pässe im Kanal­netz ver­mei­den. Sie schütze damit wesentlich bess­er vor Über­flu­tun­gen, so Wolf­gang Günthert. 
Aber auch Haus­be­sitzer wür­den von Starkre­gen-Risikokarten prof­i­tieren. Sie kön­nten damit ganz indi­vidu­ell mehr Vor­sorge und so Gebäude­schutz betreiben – von der Dachbe­grü­nung (zur Zurück­hal­tung und Ver­dun­stung von Wass­er) über Regen­beck­en und oberirdis­che Sam­melflächen bis zur geschützten Bau­vari­ante für Kellere­ingänge, Lichtschächte und Tief­gara­gene­in­fahrten. „Es kommt darauf an, gezielt die Schwach­stellen beim Haus zu ermit­teln und diese umzubauen. Das bietet sich übri­gens nicht nur für bekan­nte und akute Starkre­gen-Hotspots an. Heftige Gewit­ter mit anschließen­den Über­flu­tun­gen wer­den mehr wer­den – und sie wer­den immer mehr Kom­munen tre­f­fen“, sagt Günthert. 
Auch ein bun­desweit funk­tion­ieren­des Früh­warn- und Infor­ma­tion­ssys­tem sei notwendig: „Was wir brauchen, ist eine funk­tion­ierende ‚Risikokom­mu­nika­tion‘. Es bringt nichts, viele Men­schen weit­er im Ungewis­sen zu lassen. Dafür ist die Gefahr, die vom Starkre­gen aus­ge­ht, viel zu hoch. Deutsch­land muss sich auf das, was noch kommt, möglichst effek­tiv vor­bere­it­en. Und dabei gilt es, keine Zeit zu ver­lieren“, warnt Stu­di­en­ver­fass­er Prof. Theo Schmitt. Die Studie „Starkre­gen und urbane Sturzfluten – Agen­da 2030“ wurde von der Ini­tia­tive „Ver­ant­wor­tung Wass­er und Umwelt“ in Auf­trag gegeben. 
Auf der IFAT in München sprach sich der Bun­desver­band Deutsch­er Baustoff-Fach­han­del (BDB) angesichts der Stu­di­energeb­nisse dafür aus, Hau­seigen­tümer und Bauher­ren stärk­er beim indi­vidu­ellen Starkre­gen­schutz ihrer Gebäude zu unter­stützen: „Der Staat muss hier beim Neu- und Umbau Anreize schaf­fen“, sagt BDB-Präsi­dentin Katha­ri­na Met­zger als Mitini­tia­torin der Ini­tia­tive „Ver­ant­wor­tung Wass­er und Umwelt“. In Frage käme beispiel­sweise – neben steuer­lichen Anreizen – die Ein­führung eines „Starkre­gen-Bauschutzpro­grammes“ bei der staatlichen KfW-Bank. „Hier sind direk­te Zuschüsse und zins­gün­stige Kred­ite möglich. Alles ist unterm Strich auf Dauer gün­stiger als der enorme volk­swirtschaftliche Schaden durch die vie­len Über­flu­tun­gen“, so Met­zger. Die Ampel-Koali­tion in Berlin sei am Zug: Die im Koali­tionsver­trag zuge­sagten bun­de­sein­heitlichen Stan­dards für Hochwass­er und Starkre­genüber­flu­tun­gen müsse die Bun­desregierung in die Tat umset­zen. Das Bau­recht müsse endlich „Starkre­gen- und Hochwass­er-kon­form angepasst wer­den“. Mehr zum The­ma: www.starkregenmanagement.de
   
 

Tags: KanalisationKlimawandelStarkregenTop-Thema MessenÜberschwemmung
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