Wiederkehrende Einnahmen aus der Wartung, Optimierung und Reparatur von Anlagen sind für viele Industrieunternehmen eine wichtige und vor allem verlässlich sprudelnde Einnahmequelle. Denn einmal installierte Anlagen können aufgrund ihrer Komplexität oft nur von firmeneigenen Fachleuten repariert werden. Auch der Austausch von Teilen oder Verbrauchsmaterialien kann nicht von jedem Wartungsunternehmen ausgeführt werden. Hiervon profitiert auch De.mem – ein internationaler Anbieter von dezentralen Wasseraufbereitungslösungen.
Stabile und wiederkehrende Einnahmen aus Serviceleistungen
De.mem (Wertpapierkennnummer A2DNYE; Internationale Wertpapierkennnummer AU000000DEM4), ein Unternehmen mit Sitz in Australien und auch Deutschland, bietet seinen Kund:innen aus vielerlei Branchen sowie Privathaushalten einen One-Stop-Shop für die Ausrüstung, Dienstleistungen, Chemikalien und Verbrauchsmaterialien für den laufenden Betrieb ihrer Wasser- und Abwasseraufbereitungsanlagen. Dabei kombiniert De.mem innovative Membrantechnologien mit maßgeschneiderten Systemen für industrielle, kommunale und gewerbliche Anwendungen. Neben dem Verkauf von Produkten wie Umkehrosmoseanlagen, Membranbioreaktoren und chemischen Dosiersystemen bietet De.mem auch umfassende Serviceleistungen an, darunter die Wartung und die Lieferung von unter anderem Spezialchemikalien oder Membranersatzteilen.
Einnahmequelle Betrieb und Wartung
In diesem strategisch wichtigen Bereich Betrieb und Wartung übernimmt das Unternehmen den Betrieb und die Wartung von Wasseraufbereitungsanlagen für Kund:innen aus verschiedenen Branchen wie dem Bergbau, der Lebensmittelindustrie oder der kommunalen Versorgung. Diese Dienstleistungen von De.mem stellen den kontinuierlichen Betrieb beim Kunden sicher und sorgen gleichzeitig für wiederkehrende Umsätze als Wachstumstreiber.
Die wiederkehrenden Umsatzsegmente umfassen:
• Langfristige Build, Own, Operate-Verträge und Betrieb- und Wartungsverträge mit Industriekund:innen.
• Regelmäßige Wartung von Wasseraufbereitungsanlagen und Pumpen.
• Verkäufe von Spezialchemikalien für den laufenden Anlagenbetrieb.
• Vertrieb von Kleingeräten und Verbrauchsmaterialien.
• Ersatzteilverkäufe – insbesondere Membranersatzteile – für bestehende Industrieanlagen.
• Verkauf von Wasseraufbereitungssystemen für Privathaushalte inklusive regelmäßigem Austausch von Membrankartuschen.
Schon heute macht das Servicegeschäft von De.mem einen Großteil des Unternehmensumsatzes aus: Etwa 90 Prozent der Bareinnahmen von De.mem im ersten Quartal 2025 waren wiederkehrend – ein klarer Beleg für das krisenresistente Geschäftsmodell des Unternehmens.
Im ersten Quartal 2025 erzielte De.mem entsprechend Rekord-Bargeldeingänge in Höhe von 7,9 Millionen Australischen Dollar, ein Plus von rund 20 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Auch der operative Cashflow war positiv – ein deutliches Signal für die Rentabilität des wiederkehrenden Geschäftsmodells.
Mit seinem starken Fokus auf wiederkehrende Einnahmequellen und langfristige Kundenbindungen hat De.mem ein belastbares Fundament geschaffen, das stabile Cashflows und Wachstumspotenzial vereint. Für Investor:innen ist das Unternehmen damit eine interessante Option im Zukunftsmarkt der nachhaltigen Wasseraufbereitung.












