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Home Fokus Wasseraufbereitung

Gefährliche Altlasten in Nord- und Ostsee

9. August 2018
in Wasseraufbereitung
Taucher mit Ankertaumine. Bild: Landeskriminalamt Schleswig-Holstein - Kampfmittelräumdienst, 2012

Taucher mit Ankertaumine. (Bild: Landeskriminalamt Schleswig-Holstein - Kampfmittelräumdienst, 2012)

Etwa 1,6 Mil­lio­nen Ton­nen kon­ven­tionelle und 220 000 Ton­nen chemis­che Kampfmit­tel, so die aktuellen Schätzun­gen, lagern am Grund von Nord- und Ost­see und rot­ten seit Jahrzehn­ten vor sich hin – ein enormes Gefahren­poten­zial für Flo­ra und Fau­na wie auch für das Bergungsper­son­al. Immer häu­figer wer­den diese explo­siv­en Hin­ter­lassen­schaften der Kriege zum Prob­lem. Denn die Baustellen auf dem Meer nehmen zu, neue Fahrrin­nen müssen freigelegt, Pipelines gebaut, Seek­a­bel für die Lan­dan­bindung von Wind­parks ver­legt wer­den. Das Waf­fe­narse­nal, das die Kampfmit­tel­räum­di­en­ste auf­spüren, reicht von Pis­tolen­pa­tro­nen und Panz­er­fäusten über Seem­i­nen, Spreng­bomben, Brand­bomben und Tor­pe­dos bis hin zu Gift­gas­granat­en. Der Großteil der explo­siv­en Fracht wurde am Ende des zweit­en Weltkriegs im Meer versenkt. Fis­ch­er soll­ten im Auf­trag der Alli­ierten die Kampfmit­tel in aus­gewiese­nen Gebi­eten weit draußen auf See verk­lap­pen. Doch offen­sichtlich kippten einige die Fracht viel früher ins Meer, um Treib­stoff zu sparen. Daher befind­et sich auch außer­halb der markierten Muni­tion­s­ge­bi­ete viel Muni­tion. Zudem wer­den alte Minen, Tor­pe­dos und Bomben durch starke Strö­mungen und Grund­schlepp­fis­cherei umgelagert.

Minen in Schifffahrtsrinnen

So müssen die Tauch­er des Kampfmit­tel­räum­di­en­stes immer wieder auch Muni­tion aus Fahrrin­nen räu­men, die als minen­frei gal­ten. Dank empfind­lich­er Sonartech­nik und Mag­net­son­den kann der Kriegss­chrott inzwis­chen bess­er aufge­spürt wer­den – und umso mehr Bomben, Granat­en und Minen wer­den ent­deckt. Die Räu­mung ist aber bish­er nur in gefährlich­er Han­dar­beit durch Tauch­er der Kampfmit­tel­räum­di­en­ste oder spezial­isiert­er Fir­men möglich. Große Bomben kön­nen nicht gebor­gen wer­den: Oft reicht die Druck­verän­derung schon aus, dass sie explodieren. Deshalb ver­lagert man sie in die bekan­nten Muni­tion­s­ge­bi­ete oder sprengt sie vor Ort. Dabei verteilt sich aber ein Teil des gifti­gen Sprengstoffs weiträu­mig im Wass­er. Außer­dem kön­nen durch eine Explo­sion Meeresle­be­we­sen wie z. B. Schwein­swale oder Fis­che tödlich ver­let­zt werden.

Für die Besei­t­i­gung großer Men­gen des explo­siv­en Kriegserbes sind neue umweltscho­nende, unge­fährliche und wirtschaftliche Lösun­gen gefragt. So entwick­eln, gefördert vom Bun­desmin­is­teri­um für Wirtschaft und Energie, Forsch­er des Fraun­hofer-Insti­tuts für Chemis­che Tech­nolo­gie ICT in Pfinz­tal gemein­sam mit der Uni­ver­sität Leipzig und mehreren Indus­triepart­nern ein »Robo­tis­ches Unter­wass­er-Bergungs- und Entsorgungsver­fahren inklu­sive Tech­nik zur Delab­o­ra­tion von Muni­tion im Meer«, kurz RoBE­MM. Die Koor­di­na­tion des Vorhabens hat das Kampfmit­tel­räu­munternehmen Hein­rich Hird­es EOD Ser­vices GmbH übernommen

Das Fraun­hofer ICT bringt seine Kernkom­pe­tenz in der sicher­heit­stech­nis­chen Betra­ch­tung und Charak­ter­isierung von Gefahrstof­fen ein. Auf­gabe war, die Hand­habung mit den Explo­sivstof­fen in allen Prozesss­chrit­ten so auszule­gen, dass das unver­mei­dliche Restrisiko ein­er spon­ta­nen Explo­sion min­imiert wird. Das reicht vom Muni­tion­shan­dling über die Zer­legung bis hin zur Sprengstof­fver­nich­tung und Rest­stoff­be­hand­lung. Wichtiges Ele­ment ist das Her­ab­set­zen der Empfind­lichkeit des Sprengstoffs durch die Zugabe von Wass­er und die anschließende Zerkleinerung. Dann wer­den die Met­all­hülsen gere­inigt und der Sprengstoff wird ver­bran­nt, so dass nur Met­allschrott an Land gebracht wird.

Jede Bombe ist anders

Selb­st nach mehr als 70 Jahren sind die Kampf­stoffe gefährlich. Der Sprengstoff kann nach wie vor explodieren, die Abbaustoffe sind hochgiftig. Die Forscherin­nen und Forsch­er am Fraun­hofer ICT haben beispiel­sweise fest­gestellt, dass die Schlagempfind­lichkeit der Explo­sivstoffe sog­ar erhöht sein kann. Um eine spon­tane Det­o­na­tion zu ver­mei­den, muss beim Han­dling größte Vor­sicht gewährleis­tet sein. Ein großes Prob­lem sind die extrem unter­schiedlichen Muni­tions­for­mate. Am Ende des Krieges wur­den für die Her­stel­lung von Muni­tion alle noch ver­füg­baren Mate­ri­alien ver­wen­det. Daher weiß man nie wirk­lich, welche Inhaltsstoffe vorhan­den sind und wie sie unter Umstän­den plöt­zlich miteinan­der reagieren. Bald begin­nen erste Tests mit dem neuen Bergungs- und Entsorgungssys­tem RoBE­MM, das die derzeit gefährlichen Tauchere­in­sätze und die oft­mals alter­na­tivlosen Spren­gun­gen der Muni­tion erset­zen kann.

Tags: ABAltlastenFraunhoferMeer
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