Japanische Pumpentechnik für Wasser und Hochwasserschutz

Die Japan­er kön­nen aus dem Vollen schöpfen: Als Her­steller im Bauwe­sen liefern sie mehr Mod­elle als andere. Wer also mit Wass­er zu tun hat, find­et dort wohl das Passende: für die Entwässerung von Gruben und Pflanzflächen, die Bewässerung von Grü­nan­la­gen oder für Regen­wass­er, das Füllen und Entleeren von Teichen oder Zis­ter­nen, den Brun­nen­bau, die Arbeit an Bach­läufen bis hin zum Hochwasser­schutz. Am Mess­e­s­tand sind einige der dafür geeigneten Pumpen im nassen Live-Betrieb zu sehen.

Darunter auch flach­saugende Rest­wasser­pumpen, denn sie deck­en viele Ein­satzfelder ab. Etwa die Langsam­schal­tende Kreiselpumpe: Sie nimmt Wass­er bis zu einem Mil­lime­ter auf und lässt beim Umset­zen nichts zurück­laufen. Die Pumpe schafft 228 Liter pro Minute oder 15 Meter Höhe. Stündlich sind das 14 Kubik­me­ter, die sie aus Senken, Flächen, Behäl­tern oder von Flachdäch­ern abzieht.

Eine Beson­der­heit: Um die Pumpen auch in Wasser­schutzge­bi­eten sich­er ein­set­zen zu kön­nen, füllt das Unternehmen biol­o­gisch abbaubares Schmieröl ein. Für die tech­nis­che Sicher­heit ist ohne­hin gesorgt: Zen­trale Fliehkraftschmierung, einzeln ver­gossene Kabelleit­er, dop­pelt innen liegende Gleitrings­dich­tung und ultra­harte Mate­ri­alien wie Siliz­iumkar­bid sind Merk­male, die nur bei diesem Anbi­eter zu find­en sind. Mehr vor­ab unter Tsurumi.de.