Die Grünbeck bringt die neueste Generation ihrer Enthärtungsanlagen auf den Markt: die softliQ:ME-Baureihe. Diese Nachfolgemodelle zeichnen sich durch zahlreiche innovative Merkmale aus und gelten als leistungsstark in ihrer Klasse. Kombiniert mit dem cliQlock-Modulsystem ist die Montage auf 100 Millimeter schnell werkzeuglos umsetzbar und spart dadurch Zeit.
Die softliQ:ME-Serie umfasst drei Modelle: die softliQ:ME28, die bis zu 15 Personen mit weichem Wasser versorgt und das Trio der ME-Anlagen anführt, die softliQ:ME32 für bis zu 20 Personen und die softliQ:ME38, die bis zu 30 Personen bedienen kann. Zwei Austauscher sorgen dabei für dauerhaft weiches Wasser auch bei hohen Spitzendurchflüssen und großem Wasserbedarf. Der Salzvorrat liegt bei 95 Kilogramm und spart häufiges Nachfüllen.
Ein Merkmal der neuen Serie ist die verbesserte Konnektivität. Die Einbindung der softliQ-Anlagen in die Cloud ist einfacher, intuitiver und schneller als zuvor. Die Navigation in der Grünbeck-myProduct-App wurde an das Interface der Anlage angepasst, sodass Nutzer:innen weltweit in Echtzeit auf ihre Anlagen zugreifen und diese steuern können. Der integrierte Leckagesensor bietet zusätzliche Sicherheit, indem er potenzielle Wasseraustritte überwacht und sofortige Benachrichtigungen sendet.
„Mit den neuen Merkmalen bei der Baureihe softliQ:ME setzen wir erneut Maßstäbe in der Wasserenthärtung. Unsere Kund:innen profitieren von höherer Effizienz und Benutzerfreundlichkeit“, sagt Christian Endraß, Bereichsleiter Vertrieb der Grünbeck.
Die Umweltaspekte der softliQ:ME-Anlagen sind ebenfalls beachtlich. Dank der adaptiven Anlagendesinfektion werden Desinfektionsintervalle selbstständig auf die Wasser- und Raumtemperatur abgestimmt, was Ressourcen spart und die Umwelt schont. Zudem tragen die Anlagen zur Reduktion von Kohlendioxid-Emissionen bei, indem sie den Energieverbrauch senken. Haushaltsgeräte, Rohre und Armaturen werden durch das kalkarme Wasser geschont, was deren Lebensdauer verlängert und den Reinigungsaufwand reduziert.
Maximale Flexibilität bei minimalem Aufwand
Hausbesitzer:innen, die sich beim Neubau zunächst für einen pureliQ-Filter der X‑Baureihe entscheiden, können dank des cliQlock-Systems jederzeit ohne großen Aufwand auf weiches Wasser umsteigen. Mit wenigen, werkzeuglosen Schritten lässt sich eine Enthärtungsanlage der neuen Generation, wie die softliQ:SE oder softliQ:ME28/ME32, nachrüsten. Auch bei Bestandsgebäuden mit 100 Millimeter Platz für einen Filter – unabhängig vom Fabrikat – ist ein Einbau der Enthärtungsanlage ohne Arbeiten an den Rohrleitungen möglich.
cliQlock – Zeitersparnis für Fachhandwerker:innen
Die Enthärtungsanlagen softliQ:SE und softliQ:ME28/ME32 sind standardmäßig für das werkzeuglose cliQlock-Modulsystem ausgelegt. Die Montage dauert nur kurze Zeit. Grundlage ist das 100 Millimeter kurze cliQlock-Basismodul oder ein vormontierter pureliQ-Filter der X‑Generation. An das in der Leitung verbaute cliQlock-Basismodul, das auch einen Rückflussverhinderer beinhaltet, wird mittels cliQlock-Klammern zuerst das Anschlussmodul für softliQ geklickt und anschließend bei Bedarf der pureliQ-Filter ergänzt. Egal ob waagerechte oder senkrechte Rohrleitungen – abhängig von der Fließrichtung können alle cliQlock-Komponenten um 360 Grad gedreht und in die richtige Position gebracht werden. Das gilt auch für die Anschlussschläuche, die ebenfalls mit cliQlock-Klammern am Anschlussmodul befestigt sind. Eine spannungsfreie Montage ist zukünftig möglich.
Das Besondere: Der Rohrdurchmesser spielt ab sofort bei pureliQ und softliQ keine Rolle mehr. Diese Entscheidung muss lediglich einmal bei der Auswahl des cliQlock-Basismoduls getroffen werden, welches in den Größen drei Viertel Zoll, ein Zoll und ein Viertel Zoll erhältlich ist. Dies ermöglicht eine vereinfachte Installation.