2010 gab es auf Haiti ein schweres Erdbeben. Eine Versorgung mit Trinkwasser war fast unmöglich. Daher hat Grünbeck damals kurzfristig zwei Aufbereitungsanlagen kostenlos zur Verfügung gestellt – eine davon mit tatkräftiger Unterstützung von Lieferanten und Partnern. Bereits 2016 folgte mit dem Hurrikan Matthew die nächste Naturkatastrophe. Die Trinkwasserversorgung war wieder in Gefahr. Gut, dass die Systemanlagen in Container-Bauweise des Unternehmens immer noch in den größten Slums von Port-au-Prince im Einsatz waren.
Im Mai 2018 waren zwei Servicetechniker des Unternehmens – wie auch schon in den vergangenen Jahren – in Haiti, um die Anlagen der mobilen Wasseraufbereitungsanlage zu prüfen, eine Bedarfsanalyse vor Ort durchzuführen und auf den neuesten technischen Stand zu bringen. Der Aufwand wird zu 100 % von Grünbeck finanziert.
Nach wie vor werden eine Schule, ein Kindergarten sowie weitere Anwohner mit sauberem Trinkwasser versorgt.